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MIT DER GLORREICHEN BEGEISTERUNG DES 1. MAI, HISSEN WIR WIEDER EINMAL GEGEN DIE KAPITALISTISCHE BARBAREI, DIE FAHNE DES SOZIALISMUS !

MIT DER GLORREICHEN BEGEISTERUNG DES 1. MAI, HISSEN WIR WIEDER EINMAL GEGEN DIE KAPITALISTISCHE BARBAREI, DIE FAHNE DES SOZIALISMUS !

Die kapitalistische Barbarei versucht, die Menschen der Welt wieder in den Händen einer neuen Krise sterben zu lassen, um alle wilden Zähne der monopolistischen imperialistischen Ära in Mensch und Natur zu überführen und ihre eigenen gierigen und barbarischen Interessen zu nähren. Die letzte Auswirkung der 200 jährigen wilden Vergangenheit des Kapitalismus in der Mensch und Natur ausgebeutet werden ist das Corona-Virus dass und heute in den 1.Mai 2020 begleitet.

MigrantInnen, ArbeiterInnen, Unterdrückte Kurden deren Rechte ignoriert werden,

unter den Umständen dieses globalen Virusausbruchs des Kapitalismus, in dem Zehntausende von Menschen ums Leben gekommen sind, Menschen gezwungen sind, sich zu isolieren, von dem Virus infizierte keinen Platz im Krankenhaus finden, Leichen in Frankreich in großen Kühllagern gestapelt werden, hat niemand eine optimistische Vorstellung von morgen. Unter diesen Umständen treten wir in den 1.Mai.

Als Tag der Einheit, des Kampfes und der Solidarität der Arbeiterklasse grüßen wir die Geburt dieses glorreichen Kampfesstages, mit dem Mut der Arbeiter von Chicago, die 1886 dem Kapitalismus sich entgegen stellten und ermordet wurden. An diesem Punkt verurteilen wir dieses ausbeuterische System noch einmal. Wir rufen die Völker der Welt auf, sich um dieses internationale Bewusstsein zu vereinigen und den Kampf gegen das kapitalistische imperialistische Ausbeutungssystem zuführen. Denn die Geschichte stellt uns noch einmal die Frage: „Barbarei oder Sozialismus“ . Natürlich nennen wir es Sozialismus. Denn heute hat die Welt der kapitalistischen Monopole, der Menschheit nichts mehr zu geben, außer der sich alle 10 Jahre entstehenden Wirtschaftskrisen, der chronischen ökologischen Krise, der Arbeitslosigkeit, der Armut, des Sexismus, des Krieges, der Flüchtlinge und der tödlichen Viren.

Arbeitende Brüder und Schwestern, unsere arbeitenden Völker, die das Leben jeden Tag neu erschaffen!

Unter den schwersten Umständen dieses Prozesses sind wir hoffnungsvoller denn je, nicht hoffnungslos in diesen Tagen des tödlichen Coronavirus. Weil heute , als verfluchte Völker und unterdrückte Nationen, insbesondere das internationale Proletariat, den globalen Kapitalismus angesichts eines Virus zum Tiger aus Papier sehen, sind sie dem revolutionären Bewusstsein näher, und wissen dass sie das Ende des Kapitalismus in ihren eigenen Händen haben.

So dann sind wir ermuntert !

Glücklicherweise sehen wir diejenigen die behauptet haben der Sozialismus sei ausgestorben und ihr eigenes System sei das einzig Positive, wie sie nicht einmal in der Lage sind Masken und Handschuhe zu liefern und diese sogar voneinander stehlen müssen.

Während die europäischen Staaten, in denen wir leben, „Einheit“ für das Kapital schwören, sehen wir wie in Frankreich ,Spanien und Italien wegen tausenden Toten ihre Grenzen schließen und Bankrott werden. Die EU hat ihr Gesicht vollends verloren, Millionen Menschen sind vor Arbeitslosigkeit und Armut nicht gesichert und die EU sieht tatenlos zu und steht vor dem Bankrott.
Gegen all das wartet die europäische Bevölkerung nur darauf wieder die Straßen zu besetzen. Die “ Gelbwesten “ in Frankreich warten mit großer Wut und ihren Roten Masken auf den Tag an dem sie Rache an diesem System nehmen können. Die monopolistische Finanzoligarchie und dessen imperialistischen Banditen versuchen ihre Vergehen damit zu decken, indem sie so tun als ob sie der Menschheit in diesen Tagen Güte verteilen. Jedoch machen sie das auf Rechnung des Volkes und deren Steuerzahlungen. Das wird für sie kein Kapital schlagen denn jedem und jeder ist klar dass das ein Spiel der herrschenden Klasse ist. Der 1.Mai wird der Tag an dem wir die Fahne des Sozialismus in die Höhe strecken und die Menschenmassen mit der revolutionären Front vereinen werden. Wir werden der Alptraum der Kapitalisten sein und am 1 Mai zeigen dass dieser Tag für alle unterdrückten dieser Erde ein roter Kampftag bleibt.

Lasst die Vereinigten Staaten, der wichtigste Schurkenstaat des Imperialismus, ihre Hilfe für die Weltgesundheitsorganisation durch die Hand seines „Cowboy“-Präsidenten Trump sagen: „Sie tun nichts.“, lasst die doch so große Einheit schwörende EU groß reden und in sich einfallen, lasst die Türkei unter ihrem faschistischen Diktator die Gunst des Virus nutzen um den Druck gegen politische Häftlinge, Schriftsteller, Akademiker, kurdische Politiker und Herrn Abdullah Öcalan auszubauen und dabei faschistische Banden und Vergewaltiger aus dem Knast zu entlassen.
An Tagen wie diesen, an denen die kapitalistische Ausbeutung, der Druck und die Grausamkeit so hoch ist werden wir mit einem noch größeren Klassenbewusstsein und mit einer größeren Wut dem 1.Mai gerecht werden. Wir werden dem Ruf der Geschichte für die Einheit, den Kampf und für den Sieg Antwort werden.
Das ist unsere Pflicht, unserer Pflicht sind wir bewusst!

ArbeiterInnen, unterdrückte Völker aller Nationalitäten,

als Plattform der demokratischen Kräfte begrüßen wir den 1. Mai 2020 mit unserer vereinten revolutionären Wut und unserem Bewusstsein, unserem unerschütterlichen Siegesglauben, der alle dazu auffordert, die Begeisterung des 1. Mai gerecht zu werden, und um Corona zu besiegen den Kampf gegen den Kapitalismus stärker als jemals zuvor fortzuführen.

– Es lebe der 1. Mai!
-Bija Yek Gulan!
-Nieder mit dem Kapitalismus!
-Für Freiheit und Sozialismus, es lebe unser vereinter revolutionärer Kampf!
ADGB (Plattform der demokratischen Kräfte in Europa)
1. Mai 2020

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